Der griechische Gott Dionysos
Keltische Mythologie
Meine persönliche Karte aus dem keltischen Baumtarot:
Meine Tarotkarte: Der Turm
"Der Turm: Dafür steht die Tarotkarte
Dementsprechend symbolisiert die Tarotkarte den Zusammenbruch. Sie steht für Zerstörung und Erschütterung des Althergebrachten. Plötzlich ist nichts mehr so wie es war und scheinbar sichere, unzerstörbar erscheinende Fundamente geraten nicht nur ins Wanken, sie werden regelrecht eingerissen. Genauso wie Illusionen, die irgendwann der Wahrheit weichen müssen.
Aber das sind nur die negativen Aspekte, denn natürlich verbirgt sich hinter der Turmkarte auch Positives. Mit der Zerstörung des Alten werden die Wege für Neues geebnet.
Der grelle, alles vernichtende Blitz kommt nämlich nicht alleine herunter. Begleitet wird er von einer Art göttlichem Funken. Diese hellen Götterfunken begleiten den Fall der Turmbewohner nach unten.
Dementsprechend steht der Turm des Tarots nicht nur für den Verlust von Sicherheiten. Der Turm steht auch für die Befreiung aus alten Zwängen. Im positiven Sinne gilt der Turm als Symbol der Veränderung und als Zeichen der Befreiung von überholten Konventionen und dem Loslösen festgefahrener Strukturen.
Kurzum: Betrachten Sie den Turm des Tarots als Zeichen für den Aufbruch zu neuen Ufern. Alles, was stagniert, hat langfristig keine Überlebenschance und muss Veränderungen weichen."